Heimatlied

„Wo man mit Blut die Grenze schrieb“, so lautet eine Zeile der vierten Strophe des Kärntner Heimatliedes. Genau diese stört den Rektor der Uni Klagenfurt Oliver Vitouch. Er findet, dass heutzutage keine Grenzen mehr mit Blut geschrieben werden und fordert daher eine Änderung. Eine neue friedlichere Strophe soll für Offenheit und Toleranz stehen. Wie genau diese neue Strophe lauten soll, das soll laut Vitouch bei einem Uni Wettbewerb entschieden werden. Ein Vorschlag, der von politischer Seite mitunter heftige Kritik nach sich zog. Was die Kärntnerinnen und Kärntner davon halten, fragten wir ganz spontan in Klagenfurt nach.


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