Heimatlied
„Wo man mit Blut die Grenze schrieb“, so lautet eine Zeile der vierten Strophe des Kärntner Heimatliedes. Genau diese stört den Rektor der Uni Klagenfurt Oliver Vitouch. Er findet, dass heutzutage keine Grenzen mehr mit Blut geschrieben werden und fordert daher eine Änderung. Eine neue friedlichere Strophe soll für Offenheit und Toleranz stehen. Wie genau diese neue Strophe lauten soll, das soll laut Vitouch bei einem Uni Wettbewerb entschieden werden. Ein Vorschlag, der von politischer Seite mitunter heftige Kritik nach sich zog. Was die Kärntnerinnen und Kärntner davon halten, fragten wir ganz spontan in Klagenfurt nach.
Muttertag 2019
Jeden 2. Sonntag im Mai stehen unsere Mütter im Mittelpunkt: Die Rede ist vom Muttertag!
Gast(un)freundliche Gastro?
8 Euro für einen leeren Teller. Das verlangt ein Wirt am Wörthersee und sorgt damit für hitzige Diskussionen
Studiengebühren
Voraussichtlich ab Herbst 2018 werden berufstätige Langzeitstudenten wieder zur Kasse gebeten.



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